Mit Mitte zwanzig war mir klar, daß ich das Leben eines Autors führen würde, komme, was wolle. Ich fuhr jahrzehntelang Taxi, damit meine innere Unabhängigkeit schützend.
Mein Projekt war und ist: „Make books great again.“
Die alltäglichen Obsessionen wechseln; von den Dauerbrennern Schach und Yoga abgesehen ist es im Augenblick Freestyle-Schwimmen. Gerade Autoren müssen sich von zuviel Sprache erholen.
Deswegen jetzt statt weiteren Text einige Videos, die Einblicke in unterschiedlichste, mich berührende Welten geben. Als Autor unabhängig zu sein, bedeutet ja nicht, im Elfenbeinturm zu leben, sondern ich bin zutiefst vernetzt (oder verstrickt) wie alle anderen Menschen auch.