Der „Flow“, die Fitness des Unbewußten
Der „Flow“ als temporäre und fragile Einheit mit der Welt: Leichtigkeit, Intensität, Verschmelzung. – Oder keine Angst vor Killerwelsen.
Dieser Blog veröffentlicht monatlich neue Texte, die einerseits in Freiheit entstanden, andererseits aber immer nachvollziehbar geerdet, also real und aktuell bezogen sind.
Lotusblumen wachsen im Schlamm, – wer nur die schöne Blüte sucht, wird sie niemals finden. Doch wer nur im Dreck wühlt, wird für immer dort bleiben.
„Lotusblumen wachsen im Schlamm“ ist natürlich ein klassisch buddhistisches Symbol. Mit vollem Respekt vor diesem Jahrtausende alten Bild ist das sprachliche Mischen beider Welten, die Alchemie von hardcore Realismus und spiritueller Transzendenz, aber auch immer schon Obsession vieler inspirierter Autoren gewesen, – eine Tradition, die hier unbekümmert fortgesetzt wird.
Der „Flow“ als temporäre und fragile Einheit mit der Welt: Leichtigkeit, Intensität, Verschmelzung. – Oder keine Angst vor Killerwelsen.
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