
„Star Spangled Banner“ im Taxi
Warum Whitney Houstons „Star Spangled Banner“ Deutschlands neurotische Seele heilen helfen könnte.
Dieser Blog veröffentlicht monatlich neue Texte, die einerseits in Freiheit entstanden, andererseits aber immer nachvollziehbar geerdet, also real und aktuell bezogen sind.
Lotusblumen wachsen im Schlamm, – wer nur die schöne Blüte sucht, wird sie niemals finden. Doch wer nur im Dreck wühlt, wird für immer dort bleiben.
„Lotusblumen wachsen im Schlamm“ ist natürlich ein klassisch buddhistisches Symbol. Mit vollem Respekt vor diesem Jahrtausende alten Bild ist das sprachliche Mischen beider Welten, die Alchemie von hardcore Realismus und spiritueller Transzendenz, aber auch immer schon Obsession vieler inspirierter Autoren gewesen, – eine Tradition, die hier unbekümmert fortgesetzt wird.
Warum Whitney Houstons „Star Spangled Banner“ Deutschlands neurotische Seele heilen helfen könnte.
Über das Meer als Archetyp, die Schaumkronen des Narzißmus und die Spiritualität von Rettungsschwimmern und einer Haiflüsterin.
Was Snacken als auf den ersten Blick harmlose Gewohnheit über die Psyche der globalen Gesellschaft aussagt.
Das moderne globale Yoga als vertane oder genutze Chance für eine klare und angstlose Wahrnehmung der Welt und von sich selbst.
Menschen, die eine achtsame Praxis von was auch immer pflegen, entwickeln meistens ein vitales und widerstandsfähiges Bewußtsein.
„It’s the psyche, stupid!“ Warum C.G. Jung den Vizepräsidenten der USA, J. D. Vance, braucht und umgekehrt. Und Deutschland beide.